Herr Thomas Scholten
Geschäftsführer
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Zur Beurteilung von Kachelöfen, offenen Kaminen, Kachelherden und allen damit zusammenhängenden Fragen ist nur ein „öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger des Ofen- und Luftheizungsbauer-Handwerks“ geeignet und befähigt.
Der Sachverständige ist durch seinen abgelegten Eid zur Neutralität verpflichtet. Fühlt er sich in der Sache oder gegenüber Verfahrensbeteiligten befangen, kann er einen Auftrag ablehnen. Seine Gebührenrechnungen richten sich bei gerichtlich bestellten Gutachten nach dem Justizvergütungs- und -entschädigungs-Gesetz. Bei Privatgutachten werden meistens hiervon abweichende Gebührensätze (z. B. wegen erschwerter Bedingungen) vereinbart.
Im Auftrag von Privat
(z. B. des Kunden oder des Erbauers der Feuerstätte )
Im Auftrag eines Gerichts
Im Auftrag z.B. des Bezirksschornsteinfegermeisters, einer Versicherung oder der Feuerwehr
Die Innung des Keramiker-, Kachelofen- und Luftheizungsbauer-Handwerks ist zwar nicht die größte oder nicht die älteste Innung in Bielefeld. Dennoch kann sie auf eine erfolgreiche Entwicklung zurückblicken, seit der Ofensetzermeister Gebke im Jahre 1934 zum ersten Ober-Meister der neuen Innung bestellt wurde. Die Bedeutungen der Innungen, die sich aus den mittelalterlichen Zünften ableiten lassen, reicht weit zurück. Ebenso weit zurück reicht die Bedeutung unseres Handwerkes.
Das Keramiker-, Kachelofen- und Luftheizungsbauer- Handwerk gehört von seinen Ursprüngen her zu den ältesten Handwerksberufen und ist mit seiner kulturellen Entwicklung auf das Engste verbunden. Als die Menschen begannen, das Feuer in ihre Wohnstätten zu tragen, mussten sie lernen, es zu behüten und es – bei fortschreitender Wohnkultur – in festen Feuerstellen zu bändigen. Dazu waren Erfahrungen und Können notwendig. So entstand das Handwerk der Ofen- und Kaminbauer, deren Tradition schon Jahrhunderte alt ist.
Arbeitsweise und Gestaltungsform haben sich im Laufe der Zeit geändert; doch der alte Handwerksgeist, der handwerkliche Arbeit zu Qualitätsarbeit werden ließ, ist geblieben. Die geübte Hand ist allenthalben vonnöten und wird es auch in Zukunft bleiben, wenn es heißt energiesparend und umweltschonend Wärme zu erzeugen.